24. Mai 2015
Dauer : 3:22 Stunden
Länge : 15,6 km
Rauf : 190 Meter
Runter : 300 Meter
Mittelschwere Wanderung,
Trittsicherheit notwendig,
Gute Grundkondition erforderlich.
Karte bei www.komoot.de – GPX Download
Um kurz nach 6 Uhr wurden wir wach, es wurde im Zelt hell und zu warm.
Es macht ja SPAß!
Ich machte mich auf den Weg zu den sanitären Anlagen. Das ist das schönste um diese Uhrzeit. Alle schlafen noch und ich war ganz alleine.
Danach packten wir langsam zusammen, wir hatten bis 8 Uhr Zeit.
Am Abend zuvor fragten wir den Campingplatzinhaber, ob wir am nächsten morgen ein Frühstück haben könnten. Trotz des großen Betriebs durften wir sogar ein Frühstück auswählen. Wir nahmen natürlich das Große.
Nachdem wir alles in unseren Rucksäcken verstaut hatten machten wir uns auf zum Frühstück.
Es war fantastisch und super nett gemacht und reichlich.
Der Campingplatz ist sehr empfehlenswert, besonders für Wanderer.
Frisch gestärkt und erholt setzten wir unsere Wanderung fort. Zunächst ging es steil bergab zum Pulvermaar.
Das Pulvermaar hat eine tiefe von 71 Meter und ist somit einer der tiefsten Seen Deutschlands. Weiter ging es Richtung Strohn. Auf dem Weg nach Strohn passierten wir das Strohner Märchen
In Strohn überquerten wir den Alfbach über eine Brücke.
Blick auf Strohn.
Wir besichtigten Strohn an diesem Tag nicht, weil wir dort schon des öfteren waren. Zu besichtigen in Strohn wäre eine Lava „Bombe“ und das Vulkanhaus. Sehr interessant auch für Kinder.
Von nun an folgten wir den Schildern Richtung Holzmaar. Vorbei an Rapsfeldern und durch einen sehr schönen Wald.
Das Holzmaar wird auch „Oase der Ruhe“ genannt.
Hier machten wir eine Pause und hatten Zeit zum Fotografieren (gähn).
Ausgeruht wanderten wir nun Richtung Manderscheid. Erst ein Stück Wald mit einer Ruine.
Über Feldwege wanderten wir zum Kloster Buchholz.
Bei einer kleinen Trinkpause besuchte uns eine Hornisse.
Ein kurzer Blick auf unser GPS Gerät zeigte uns, dass es nicht mehr weit nach Manderscheid war. Langsam bekamen wir Kaffeedurst und beschlossen noch einen zu trinken bevor wir nach Hause fahren. Zunächst mußten wir den Abstieg zur Burg bewältigen.
Direkt neben der Niederburg fanden wir ein sehr nettes Café. Wir wurden überaus freundlich empfangen. Jule bekam sofort Wasser und bevor wir aufbrachen noch ein Leckerchen. Bei einem Besuch sollte der Schokoladekuchen unbedingt probiert werden.
Nach Kaffee und Kuchen gab es nur noch einen sehr steilen Aufstieg zum Parkplatz.
Uns hat diese Wanderung sehr gut gefallen, besonders die sehr netten Begegnungen unterwegs.
Vielleicht treffen sich unsere Wege mal.
Bis bald und liebe Grüße von Jule und ihren Dosenöffnern .
Das werden wir auch. Viel Spaß 🙂
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Ich auch. Dann muss ich mal gründlich bei euch stöbern. Toll 🙂
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Ja genau ☺!
Wir haben auch Berichte von Kölner Wanderungen.
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Also von Köln nach Köln? 😉
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Vielen Dank zurück! Weiterhin viel Spaß beim wandern, auch in unserer schönen Gegend.
Liebe grüße aus Köln ☺
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Unsere geliebte Eifel. Dort und überhaupt im Rheinland wandern wir auch gerne, allerdings nur noch unter 20 km. Vielen Dank für die vielen ‚likes‘ 😉
Grüße aus Köln.
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