Fortsetzung Lahnhöhenweg von Limburg nach Aumenau

3. Mai 2015
Limburg-Runkel-Galgenberg-Aumenau

Dauer     : 4:37 Stunden
Länge     : 21,4 km
Rauf       : 320 Meter
Runter   : 340 Meter

Mittelschwere Wanderung,
Trittsicherheit notwendig,
Gute Grundkondition.

Lahnhöhenweg Limburg-Aumenau (Karte bei Karte bei www.komoot.de)
Karte bei www.komoot.deGPX Download

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Wir haben richtig gut geschlafen.
Der Blick aus dem Fenster bestätigte den Wetterbericht. Da mussten wir durch, zumindest war es noch trocken.

Wir hatten nur eine Übernachtung gebucht, ohne Frühstück.
Nachdem wir uns fertig gemacht haben, gingen wir über die Straße und frühstückten bei Mc D.
Wasser brauchten wir nicht auffüllen, es war noch genügend vorhanden.
Als erstes gingen wir aus dem Industriegebiet in Richtung Wanderweg.
Der Lahnhöhenweg ist mit einem L gekennzeichnet und sehr gut gepflegt.
Verlaufen ist eigentlich nicht möglich.

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Hiermit möchten wir uns mal bei allen Wegpaten bedanken, die sich immer sehr viel Mühe geben.
An Feldwegen begann nun die Etappe.

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Direkt an Rapsfeldern vorbei, endeckten wir die Kirche von Dietkirchen St. Lubentius.
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Weiter ging es über kleine Pfade und durch Mischwald.
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Nächstes Etappenziel war das mittelalterliche Städtchen Runkel. Der Lahnhöhenweg führt an Runkel vorbei. Wir wollten uns die gewaltige Burganlage aus der nähe ansehn und verließen den Lahnhöhenweg.
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Die Burg ist auch zu besichtigen, darauf verzichteten wir aber, wegen Jule.
Durch kleine Gassen gelangten wir zur altehrwürdigen Lahnbrücke.
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Blick von der Brücke.

Zurück auf dem Lahnhöhenweg wanderten wir wieder durch Mischwald und stießen auf ein Hindernis.
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Hinter dem Hindernis gingen wir zum König – Konrad – Felsen.
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Vom Felsen aus hat man einen fantastischen Blick auf die Lahn. Jule wollte auch mal gucken , was da so spannend sein soll.
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Die Route führte weiter durch einen Weidentunnel.
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Bis zu diesem Zeitpunkt war es immer noch trocken, laut Wetterbericht sollte es den ganzen Tag regnen.
Eine sehr schöne kleine Kapelle am Wegesrand .
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Ein weiterer Blickpunkt war ein Kirchturm in Villmar.
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Jetzt wurde es etwas anstrengender, ein 2 km langer Aufstieg auf den  Galgenberg. Es war der höchste Punkt von unseren Lahnhöhenwegsetappen.
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Auf dem Galgenberg pausierten wir etwas und aßen unsere Nuss und Schokoladen Vorräte auf. Jule bekam etwas Wurst. Während dieser Pause fing es nun doch an zu regnen. Wir packten unsere Schirme aus und weiter ging es. Jules Regenmantel vergaßen wir, ihr anzuziehen. Ca. 1km vom Auto entfernt war sie pitschnass und wollte keinen Schritt mehr weiter gehn. Wir machten sie notdürftig trocken und zogen ihr den Regenmantel an. Begeistert war sie nicht, ging aber zumindest weiter.

Wasser ist einfach nicht ihr Ding, bei Regen muss sie auch kein Pipi.
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Beide Etappen sind sehr abwechslungsreich und haben uns sehr gut gefallen.
Nun freuen wir uns auf unsere nächsten Wanderungen und wünschen euch auch viel Spaß beim Wandern.

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